Das erste Mal nicht mehr bei Mama, das erste Mal selbst kochen, das erste Mal mit anderen Menschen als den eigenen Geschwistern ums Essen streiten: WGs sind ein ganz eigener Mikrokosmos und alles andere als normal. Doch manche sind noch seltsame als andere.
Explizit. Wohnen im reichen und heillos überteuerten 17. Stadtbezirk von Paris – für nur 50 Euro im Monat? Kein Problem, wenn man mit den WG-Bedingungen einverstanden ist: „Mindestens ein sexueller Dienst pro Woche“ heißt es auf der Kontaktseite. Ähm, nein danke.
Morbid. Irgendwo in der russischen Pampa wurde Anfang des Jahres ein Mann festgenommen, weil er mit zwei Leichen unter einem Dach lebte. Das alleine war aber nicht der Grund für seinen Gefängnisaufenthalt, sondern vielmehr die Tatsache, dass er auch der Mörder war. Bizarr.
Tierisch: Im Pariser Vorort Val-de-Marne saßen drei Mitbewohner gemütlich beim Essen beisammen, als ihnen aus dem Salat ein acht Zentimeter großer Frosch entgegen hüpfte. Die näheren Umstände sind nicht geklärt.
Abgefreakt: Im neuen Film von Marcus H. Rosenmüller („Sommer in Orange“) gründen Bhagwan-Anhänger (Hippies) eine Bauernhof-WG im bayerischen Talbichl. Klar, dass sie damit für Aufregung sorgen:
Nobel: Während andere Twentysomethings gerade vor der Entscheidung Sechser-WG oder Wohnheimzimmer stehen, lebt Emma Watson (21) mit ihrem neuen Freund vorübergehend in der schnieken Londonder Villa ihrer Eltern. Die Luxusvariante der Generationen übergreifenden WG.
Der Skype-Gruppenchat als virtuelle WG
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